Eine neue Fachpublikation in Zusammenarbeit mit dem Verband BTE hat alle Fakten rund um Social Media Marketing für Modehändler*innen zusammen getragen. Darin finden sich sowohl Anleitungen zur Planung und Umsetzung von Social Media-Präsenzen als auch zu Social Media Advertising. Die Publikation beinhaltet mehr als 70 Best Practice-Fallbeispiele aus Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie UK und USA.
Dieser Leitfaden stellt die bekanntesten Social Media Plattformen vor, die von Modehändlern genutzt werden können, um bestehende und nachwachsende Zielgruppen zu erreichen.
Die seit einigen Jahren stattfindende Generationenverschiebung führt dazu, dass ein immer stärker wachsender Umsatzanteil von jüngeren Kunden kommt, die sich vor stationären Käufen durch Recherchen in Online-Shops, Modeblogs und immer öfter durch Soziale Netzwerke inspirieren lassen. Modehändler können auf diesen Plattformen vielfältige Möglichkeiten nutzen, um ihre Reichweite zu erhöhen und die Bekanntmachung ihres Markenportfolios zu stärken.
Viele Modehändler stellen sich daher die Frage, wie das genau geschehen kann. Auf welchen Plattformen und mit welchen Inhalten können Modehändler mit jüngeren Zielgruppen kommunizieren und wie kann der dazugehörige Prozess organisiert werden?
Die 232 Seiten starke Fachpublikation soll Antworten auf diese Fragen geben. Ausgehend von aktuellen Nutzungsdaten der jeweiligen Social Media Netzwerke werden im Anschluss Muster erfolgreicher Strategien anhand von konkreten Fallbeispielen auf den Plattformen vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei Kombinationen aus Plattformen und Inhalten, die das Ziel verfolgen, den stationären Store mittels Sozialer Netzwerke für die Kunden attraktiver zu machen. Die Analysen der Kampagnenbeispiele zeigen, wie und mit welchem Erfolg die Modehändler die nachwachsenden Zielgruppen in Sozialen Netzwerken mit unterschiedlichen Content-Strategien erreichen konnten.
Social Media im Modehandel
Eine neue Fachpublikation in Zusammenarbeit mit dem Verband BTE hat alle Fakten rund um Social Media Marketing für Modehändler*innen zusammen getragen. Darin finden sich sowohl Anleitungen zur Planung und Umsetzung von Social Media-Präsenzen als auch zu Social Media Advertising. Die Publikation beinhaltet mehr als 70 Best Practice-Fallbeispiele aus Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie UK und USA.
Dieser Leitfaden stellt die bekanntesten Social Media Plattformen vor, die von Modehändlern genutzt werden können, um bestehende und nachwachsende Zielgruppen zu erreichen.
Die seit einigen Jahren stattfindende Generationenverschiebung führt dazu, dass ein immer stärker wachsender Umsatzanteil von jüngeren Kunden kommt, die sich vor stationären Käufen durch Recherchen in Online-Shops, Modeblogs und immer öfter durch Soziale Netzwerke inspirieren lassen. Modehändler können auf diesen Plattformen vielfältige Möglichkeiten nutzen, um ihre Reichweite zu erhöhen und die Bekanntmachung ihres Markenportfolios zu stärken.
Viele Modehändler stellen sich daher die Frage, wie das genau geschehen kann. Auf welchen Plattformen und mit welchen Inhalten können Modehändler mit jüngeren Zielgruppen kommunizieren und wie kann der dazugehörige Prozess organisiert werden?
Die 232 Seiten starke Fachpublikation soll Antworten auf diese Fragen geben. Ausgehend von aktuellen Nutzungsdaten der jeweiligen Social Media Netzwerke werden im Anschluss Muster erfolgreicher Strategien anhand von konkreten Fallbeispielen auf den Plattformen vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei Kombinationen aus Plattformen und Inhalten, die das Ziel verfolgen, den stationären Store mittels Sozialer Netzwerke für die Kunden attraktiver zu machen. Die Analysen der Kampagnenbeispiele zeigen, wie und mit welchem Erfolg die Modehändler die nachwachsenden Zielgruppen in Sozialen Netzwerken mit unterschiedlichen Content-Strategien erreichen konnten.
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https://www.bte.de/publikationen/produkte/erfolgreicher-einsatz-von-social-media/#cc-m-product-13423796490